Das Simpson-Protocol:
Sie haben ein Problem, über das Sie nicht reden können oder nicht reden möchten? Dann kann das für Sie genau "das Richtige" sein!
Beim Simpson-Protocol handelt es sich um eine innovative Hypnose-Technik, mit deren Hilfe das "Über-Bewusstsein" mit der Ursachensuche und -behebung beauftragt wird. Im Fachjargon nennt man das "Ressourcenoptimierung".
Eine Sitzung mit dem "Simpson-Protocol" erfordert eine tiefere Trance als die üblichen Hypnosesitzungen (Esdaile-Zustand). Deshalb dauert eine solche Sitzung auch deutlich länger - planen Sie zwischen zwei und vier Stunden ein und nehmen Sie sich danach am Besten nichts mehr vor.
Innerhalb der Sitzung erfolgt eine ständige Kommunikation zwischen Klient und Therapeut mittels Fingerzeichen ("ideomotorische Fingersignale").
Hilfreich ist es, vorher schon einmal eine Hypnose erlebt zu haben. Wenn Sie sicher gehen wollen, buchen Sie bitte einfach eine "Vorbereitungssitzung", um den Trancezustand schon kennen zu lernen und zu "üben", dann kann nichts mehr schief gehen.
Die klassische Erstanamnese-Sitzung entfällt beim Simpson-Protocol. In der Regel reicht eine einzige Sitzung aus. Falls doch noch Folgesitzungen notwendig werden, sollte hier mindestens ein Monat Pause zwischen den Sitzungen liegen.
Anmerkung: Die Erfolgsquote des Simpson-Protocol ist geringer als bei der ursachenorientierten Hypnoanalyse.
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